Zentrale Informationsaufbereitung in der virtuellen Infrastruktur

IT-Infrastrukturen haben selbst bei kleinen mittelständischen Unternehmen einen Grad an Komplexität erreicht, der nicht mehr manuell überwacht werden kann. Ein zentrales Log- und Informations-Management und vor allem dessen Aufbereitung wird immer wichtiger um nicht in der Flut an Meldungen zu ersticken oder wichtige Informationen zu übersehen.

Angefangen bei den Netzwerkkomponenten, über die Storage-Systeme, der vSphere-Umgebungen bis hin zu den virtuellen Servern, jedes System protokolliert und hält wichtige Informationen bereit. So lange alles funktioniert, mögen für einige diese Informationen weniger von Bedeutung sein. Dies ändert sich aber schlagartig wenn es Probleme gibt, deren Ursache sich nicht sofort erklären lässt. Aber diese Informationen sind schon vor einem Problem wichtiger als angenommen. Besonders dann, wenn man durch diese Informationen in der Lage ist, schon vor dem eigentlichen Fehler diesen abzuwenden.

Auch sind diese Informationen von großen Nutzen, wenn Anwender von Problemen berichten, die schon ein paar Tage zurückliegen. Hier ist es von Vorteil wenn Probleme im Nachhinein nachvollzogen werden können. Dies führt dann deutlich schneller zu einer Lösung des Problems gegenüber den vielen Nachfragen und Diskussionen woran es hätte liegen können.

Das zentrale sammeln und speichern der Informationen ist eine Seite der Medaille. Der wichtigere Teil ist jedoch die Aufbereitung der Informationen und zwar so, dass diese auch aussagekräftig sind. Zentral bedeutet aber nicht zwangsläufig nur ein System für alles. Vielmehr ist es sinnvoll die Aufgaben jeweils für Teilbereiche an spezialisierte Systeme zu übertragen. Gerade bei virtuellen Infrastrukturen benötigt man Systeme die auch deren Informationen interpretieren können.

Eines der wichtigsten Werkzeuge in virtuellen Umgebungen stellen vFoglight und vFoglight-Storage von Quest da. Durch diese Produkte erhält man einen vollständigen Überblick der virtuellen Umgebung, bis hin zu den einzelnen Laufwerke in den Storages. Durch die detaillierten Analysen und Auswertungen ist man in der Lage Probleme im Vorfeld zu erkennen, Leistungsengpässe  zu finden und Ressourcen passend zu verteilen. Dabei kann sich der Administrator auf fundierte Werte stützen und muss keine Entscheidungen aus dem Gefühl heraus treffen.

Diese auf den wirklichen Werten basierenden Entscheidungen sorgen vor allem in immer komplexer werdenden Umgebungen für einen stabilen und leistungsfähigen Betrieb und der Administrator verliert nie den Überblick oder gar die Kontrolle. Daher gehören diese Werkzeuge in jede virtuelle Infrastruktur, damit die Kontrolle da bleibt wo sie hingehört – in die Hände der Administratoren.

Bei Fragen zu vFoglight oder vFoglight-Storage, stehen wir wie gewohnt zur Verfügung.

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